SCHÜSSE IN DER STILLE
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EINE JUGEND IM
ZWEITEN WELTKRIEG
Hermann Kronemeyer, Jahrgang 1927, wächst an der deutsch-niederländischen Grenze in unmittelbarer Nähe zum Emslandlager Bathorn auf. Lange herrschte in der Grenzregion ein freundschaftlich-nachbarschaftliches Verhältnis zwischen Deutschen und Niederländern, doch schon bald prägen die Anwesenheit der Kriegsgefangenen, der Überfall auf die Niederlande und der tägliche Luftkrieg das Leben der Menschen.
Auch Kronemeyer wird als Siebzehnjähriger eingezogen und als Soldat an die Westfront verlegt, wo er den Nachbarn unversehens als Besatzer gegenübersteht und schließlich mit seinen gleichaltrigen Kameraden gegen eine weit überlegene kanadische Armee kämpft.
Authentisch und eindrucksvoll schildert er seine Erinnerungen aus einer Zeit, in der oft nur das eigene Überleben zählte: wie er unter Eigenbeschuss geriet, Tieffliegerangriffe erlebte und die erbarmungslose Feindseligkeit gegenüber den Deutschen zu spüren bekam. Ebenso berichtet er aber auch von Menschlichkeit und Zusammenhalt inmitten eines grausamen Krieges.
Hermann Kronemeyer ist ein national wie international gefragter Zeitzeuge. Nun hat seine Urenkelin seine Erzählungen zu Papier gebracht.
PRESSESTIMMEN
Gründlich recherchiert, persönlich erzählt, gut geschrieben und professionell produziert: Celina Keutes Buch ist weit mehr als ein lesenswertes Stück Familien- und Heimatgeschichte; es ist eine bedrückend aktuelle Erinnerung daran, wie Krieg ein Menschenleben prägen kann.
Grafschafter Nachrichten, Steffen Burkert
200 Seiten voller Erinnerungen, präzise recherchiert und beinahe nüchtern beschrieben – Celina Keute erzeugt eine beeindruckende, beklemmende Nähe, die so manches Mal schwer schlucken lässt.
NDR, Merle Giebeler
In ruhiger und unaufgeregter Weise beschreibt die Autorin, was es bedeutet, in den Krieg zu ziehen, an der Front zu kämpfen und Kameraden neben sich sterben zu sehen. Was ihr Urgroßvater kurz vor Kriegsende als junger Mann erlebt hat, führt den heutigen Lesern vor Augen, wie schrecklich es ist, wenn Menschen mit Raketen und Panzern bedroht und ganze Städte vernichtet werden. Angesichts der Katastrophe in der Ukraine ein hochaktuelles Buch.
Hamburger Abendblatt, Frank Knittermeier
78 Jahre nach Kriegsende gibt es kaum noch Überlebende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, die aus eigener Erfahrung sprechen können – oder von jenen Menschen berichten, die Opfer der Nationalsozialisten wurden. Umso bedeutender – auch für die Erinnerung und Vermittlung – sind Erinnerungen, die in Form schriftlicher Zeugnisse sowie unzähliger Videointerviews bewahrt werden. Vor diesem Hintergrund sind »Hermann Kronemeyers Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg« – so der Untertitel der Publikation – ein weiterer wichtiger Baustein auch in der Arbeit der Gedenkstätte Esterwegen, die u. a. zum Emslandlager Bathorn forscht und der dortigen Kriegsgefangenen gedenkt. Somit gilt beiden Autoren – Hermann Kronemeyer und seiner Urenkelin Celina Keute – ein besonderer Dank.
Gedenkstätte Esterwegen, Martin Koers
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ERHÄLTLICH ALS
Hardcover: 21,95 Euro, ISBN: 978-3347567122
Softcover: 14,95 Euro, ISBN: 978-3347567115
E-Book: 9,99 Euro, ISBN: 978-3347567139
»Schüsse in der Stille« ist unter anderem bei Amazon, Thalia und im örtlichen Buchhandel erhältlich.
SIGNIERTE EXEMPLARE
Gerne können Sie per E-Mail an kontakt@celinakeute.de signierte Buchexemplare mit persönlicher Widmung bestellen. Diese sind wahlweise sowohl von dem Zeitzeugen Hermann Kronemeyer als auch von Celina Keute oder nur von der Autorin signiert. Ein signiertes Foto des Zeitzeugen kann auf Wunsch hinzubestellt werden.
LESUNGEN
Im Rahmen meiner Lesungen gebe ich interessierten Menschen Einblicke in das persönliche Erleben des Zweiten Weltkriegs. Ich bringe den Zuhörern am Beispiel eines Zeitzeugen nahe, wie die Menschen damals gedacht, gefühlt und gehandelt haben und dass Krieg nicht nur Einzelpersonen traumatisieren, sondern ganze Gesellschaften und das Verhältnis zwischen Staaten langfristig prägen kann. Das Ziel der Lesung ist es, die Erinnerung an diese Zeit aufrechtzuerhalten, sich zu vergegenwärtigen, was Krieg bedeutet, und dazu anzuregen, den Frieden wertzuschätzen.
Haben Sie Interesse an einer Lesung? Ob Gedenkstätte, Buchhandlung, Sparkasse, Bibliothek, Bunker, Kornmühle, Soziokulturelles Zentrum, Kirche oder Plenarsaal – an diesen Orten habe ich bereits gelesen und freue mich, das Programm thematisch auch an Ihr Publikum und Ihre Vorstellungen anzupassen. Ganz besonders schätze ich Anfragen von Lehrpersonen, um eines Tages auch Schulen zu besuchen und jüngere Menschen zu erreichen. Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an kontakt@celinakeute.de. Ich freue mich, von Ihnen zu hören!